improve consult sponserte Profi-Tennisturnier / 3. Krisenursachen bei der Ergebniskrise

Umsatzeinbruch

improve consult –
Erfolgreiches Bestimmen der Krisenursachen /
3. Ergebniskrise

Im Gegensatz zur strategischen Krise (improve consult Newsletter 11/2015) sind die Krisensymptome bei der Ergebnis­krise leichter erkennbar. Dies äußert sich dadurch, dass sich im Rahmen der Ergebniskrise Ergebniskennzahlen eines Unternehmens verändern, die eine deutliche Veränderung bei den Unternehmens­zahlen hinterlassen. Hierbei fällt besonders negativ die Veränderung von Benchmarks oder Zielvorgaben auf. Im Allgemeinen ist eine Verfehlung von geplanten Umsatzzahlen, Gewinnvorgaben und auch der Profitabilität zu verzeichnen. Im Zuge der Ergebniskrise gehen die Umsätze zurück, die Gewinne sinken bzw. die Verluste steigen und aufgrund von Verlusten wird auch das Eigenkapital aufgezehrt. Darüber hinaus verschlechtern sich die Margen und der Kostendruck steigt. Insofern ist es zwingend geboten, Maßnahmen zur Kostensenkung durchzuführen sowie die Umsätze und in der Folge das Ergebnis zu steigern. Bei gleichbleibenden strategischen Handlungs­maximen lässt sich die Ergebnislage langfristig nicht verbessern. Ohne ein aktives Gegensteuern ist das Eintreten in das nächste Krisenstadium – die Liquiditätskrise – unvermeidbar.

improve consult steht Ihnen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.

Wussten Sie schon?

improve consult war Sponsoringpartner des diesjährigen ITF Future Tennis Turniers in Kaarst. Das Turnier jährte sich zum zwölften Mal und fand im Januar 2016 im Tespo-Sportpark Kaarst statt. Auch in diesem Jahr wurde wieder Internationales Spitzentennis präsentiert. Bei dem Turnier können die Spieler ATP & WTA Weltranglistenpunkte sammeln. Profis wie Andreas Beck, ehemals Nr. 33 der ATP Weltrangliste, sowie zahlreiche nationale und internationale Top-Tennisspieler boten in der Tenniswoche hochkarätigen Sport. Im Finale überzeugte dann der Lokalmatador Mats Moraing. Der Bundesligaspieler vom Rochusclub Düsseldorf war am Finaltag nicht zu bezwingen. Nicht nur sein knallharter Aufschlag von nicht selten über 220 km/h, sondern auch sein überzeugendes Grundlinienspiel sicherten den Sieg über den Kroaten Filip Veger mit 6:1 und 7:6.

Die improve consult sponsert auch das ATP-Challenger-Tennis-Turnier in Meerbusch-Büderich vom 13.08.-21.08.2016.

improve consult – Wie die Digitalisierung jede Branche verändert!

Kein Stein bleibt auf dem anderen!
Wir schreiben das Jahr 2015. Ein Bauteil wird mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde in den Weltraum geschickt – per E-Mail. Was wie ein Alltagsszenario aus der Kultserie „Star Trek“ klingt, ist heute Realität. Wie? Ganz einfach: Die NASA schickte im Herbst 2014 einen 3D-Drucker – allerdings noch per Raumfrachter – zur Internationalen Raumstation ISS. Bestimmte Ersatzteile lassen sich damit ad hoc und direkt vor Ort herstellen– aufgrund einer digitalen Information. Die Weltraumbehörde steigt somit konkret in die sich auf Mutter Erde vollziehende digitale Revolution ein.

Diese lässt zwar bildlich gesprochen „keinen Stein auf dem anderen“, da sich Grundlegendes verändert. Im genannten Beispiel ist es schlicht die Logistik zwischen Teilelieferant und Fahrzeughalter. Andererseits sind technische Entwicklungen – wie zum Beispiel der „Druck“ von Gegenständen aus einer Datei – der Treibstoff, auf den sich die Unternehmen als Komponenten des Wirtschaftsmotors Mittelstand einrichten müssen, soll er denn nicht ins Stottern geraten.

Die Digitalisierung hat aber nicht nur Einfluss auf die Arbeitsabläufe in immer mehr Branchen, wie das beschriebene Beispiel aus Transport und Herstellung zeigt. Dass sie bereits seit Jahren mehr und mehr das Verhalten der Menschen in Bezug auf Kommunikation, Konsum und Freizeitgestaltung beeinflusst, schlägt sich auch in den Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden nieder: Informationen und Feedbacks fließen in sozialen Medien direkt, schnell und transparent.

Wer Innovationen in Form intelligenter, auf den konkreten Bedarf zugeschnittener Produkte und Dienstleistungen früher kommuniziert und kurzfristiger als der Wettbewerb auf den Markt bringt hat die Chance, „Kultstatus“ zu erreichen. Und wer die digitale Revolution im eigenen Unternehmen klug vorantreibt, nimmt nicht nur langjährige, erfahrene Mitarbeiter mit auf die Reise. Er fängt auch die „jungen Wilden“ ein, die mit frischen Ideen, Kreativität und dem umfangreichen Arsenal digitaler Werkzeuge den Staub aus den Regalen blasen. Die Digitalisierung hat keinen zeitlich oder technisch definierten Anfang. Es gibt auch kein vorhersagbares Endstadium. Weder in einem Unternehmen noch in dem Gebilde das wir Wirtschaft nennen. Sie beginnt in unser aller Köpfe, die offen für „Undenkbares“ sein müssen wie die von Science-Fiction-Autoren.

Und wenn das so ist, dann können wir uns auch fiktive Dinge wie den Transporterraum des Star-Trek-Raumschiffs „Enterprise“ ausdenken – und unter Einhaltung der bekannten Naturgesetze tatsächlich Ersatzteile zur ISS „beamen“.

Das Fazit sollte lauten: Wichtig für alle ist auf jeden Fall, über den bisherigen Tellerrand zu schauen, das aufzunehmen, was die digitale Welt zu bieten hat, sich mit anderen in Sachen Digitalisierung zu „messen“ und abzuwägen, welche Ideen und Anregungen im eigenen Geschäft sinnvoll um- und einzusetzen sind.

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